专利摘要:

公开号:WO1984000325A1
申请号:PCT/CH1983/000085
申请日:1983-06-30
公开日:1984-02-02
发明作者:Wolfgang Mehl
申请人:Wolfgang Mehl;
IPC主号:D06P5-00
专利说明:
[0001] Umdruckträger für den thermischen Trockendruck von Cellulosefasern.
[0002] Die vorliegende Erfindung betrifft neue Umdruckträger, vor allem solche aus Papier, zum thermischen Trockendruck von in Wasser quellbaren Cellulose-Fasern oder Fäden oder solche enthaltende Textilien gegebenenfalls in Mischungen mit synthetischen Faser, vor allem auf Polyesterbasis, mit Dispersionsfarbstoffen unter Verwendung von Polyglykolen und/oder Polyglykolderivaten.
[0003] Der konventionelle Transferdruck, dessen Prinzipien z.B. in den französischen Patenten 1 223 330 und 1 585 119 beschrieben ist, benutzt Umdruckträger, im allgemeinen aus Papier, welche das zu transferierende Muster tragen, das aus mehreren oder einem Farbstoff besteht. Im Kontakt mit einem TextiImaterial geht das Muster bei 160 bis 210°C von dem Umdruckträger auf das Textil Über. Die für den Transferdruck üblichen Farbstoffe gehören zu der Klasse der Dispersionsfarbstoffe, von denen bekannt ist, dass sie nur eine geringe Affinität zu Naturfasern haben, weshalb sich der Transferdruck praktisch nur für Synthesefasern, insbesondere für Gewebe und Gewirke aus Polyester durchgesetzt hat.
[0004] Die Versuche native Fasern, insbesondere aus Cellulose, dem Transferdruck zugänglich zu machen, lassen sich grob in drei Gruppen aufteilen: Vorbehandlung mit einem Harz, chemische Modifikation der Faser und Behandlung mit einem Lösungsmittel für Dispersionsfarbstoffe.
[0005] Die Harzvorbehandlung ist beispielhaft aus der Schweizer Patentschrift 564 637 bekannt in der gelehrt wird, dass eine Baumwollbahn mit einem verätherten Methyl olmelamin imprägniert wird. Nach Zwischentrocknung wird die vorimprägnierte Ware im Transfer bedruckt. Das Melaminharz wird während des Druckvorgangs auskondensiert. Die Hauptnachteile dieses Verfahrens liegen in der Schwierigkeit, die Gleichmässigkeit des Auftrags des Melaminharzes über die Textilbahn, welche die Farbtiefe beeinflusst, zu gewährleisten und die Vorbehandlung so zu kontrollieren, dass die Kondensation einwandfrei erfolgt. Deswegen erfüllen weder die Gleichmässigkeit des Drucks noch seine Echtheiten immer die Erwartungen und das Verfahren hat sich bisher nicht richtig durchsetzen können.
[0006] Aus der Schweizer Patentschrift 560 286 ist beispielhaft bekannt, dass der Cellulosefaser durch chemische Modifizierung, insbesondere Acetylierung, Benzoylierung, Cyanethylierung, Cyanurierung und Aufpfropfen von Styrol eine Affinität für Dispersionsfarbstoffe verliehen werden kann. Obwohl Farbtiefe und Warengriff bei der chemisch modifizierten Baumwolle zufriedenstellend sind, hat sich das Verfahren nicht richtig durchsetzen können, da die Methode aufwendig und kostspielig ist und da die Waschechtheit der Drucke unbefriedigend ist (siehe z.B. Eisele und Fiebig, Meliand TextiIberichte 61 , 956-961 (1980).
[0007] Schon seit langem ist bekannt, dass Baumwollfasern und andere Cel lul oses toffe im Kontakt mit Wasser aufquellen, wobei die Ware voluminöser und biegsamer wird (siehe z.B. Valko u nd Limdi in "Textile Research Journal" 32, 331-337 (1962). Die offene Struktur der gequollenen Cellulosestoffe wird leicht von wasserlöslichen, hochsiedenden Verbindungen durchdrungen. Es sind solche Verbindungen bekannt, welche die Quellung auch nach weitgehender Entfernung des Wassers aufrecht erhalten. Solche die Quellung aufrecht erhaltende Verbindungen sind z.B. Polyglykole und Polyglykolderivate, wie sie in der der Deutschen Patentschrift 1 811 796 und der Deutschen Offenl egungsschrift 2 524 243 beschrieben sind. Polyglykole und Polyglykolderivate sind im allgemeinen gute Lösungsmittel für Dispersionsfarbstoffe. Wenn man beispielhaft ein Baumwollgewebe mit einer 10 bis 20 prozentigen wässrigen Lösung von Poläthylenglykol 600 imprägniert, bei 120°C trocknet und dann bei 200 bis 210°C thermobedruckt, so erhält man brillante, farbtiefe Drucke. Die gute Farbstoff aufnähme erklärt sich dadurch, dass das heisse Polyglykol, das sich beim Thermodruck noch in der Faser befindet, die Farbstoffdämpfe löst und den gelösten Farbstoff in den Fasern fein verteilt.
[0008] Diese Drucke haben allerdings mit den im Transferdruck üblichen Dispersionsfarbstoffen sehr schlechte Waschechtheiten, so dass dieses Verfahren bisher sich nicht durchgesetzt hat.
[0009] Das Problem der Waschechtheit liesse sich dadurch lösen, dass Dispersions-oder Küpenfarbstoffe benutzt werden, die in Wasser auch bei erhöhter Temperatur, beispielhaft 60°C, absolut unlöslich sind.
[0010] Zur Prüfung auf diese Eigenschaft werden zweckmässig gesättigte Lösungen oder Farbstoffe in siedender 0.1 molarer Natriumcarbonat lösung hergestellt und das optische Absorptionsvermögen mit einem kommerziellen Spektrometer gemessen. Nur solche Dispersionsoder Küpenfarbstoffe werden berücksichtigt, deren Absorptionsvermögen nicht grösser als 0.3 ist. Solche Farbstoffe sind aus der Deutschen Patentschrift 1 811 796 und aus der Deutschen Patentanmeldung 25 24 243 bekannt. Es handelt sich hauptsächlich um Moleküle mit einem Molekulargewicht grösser als 350 und hoher Sublimierechtheit, die schwierig zu verflüchtigen sind.
[0011] Selbst in dem für den Sublimations-Transferdruck ungewöhnlich hohen Temperaturbereich von 225 bis 235°C ist die Verdampfungsgeschwindigkeit dieser Farbstoffe im allgemeinen so gering, dass kein Transferdruck möglich ist.
[0012] Auch die aus meiner Schweizer Patentanmeldung 2316-79 bekannte Benutzung von Vakuumkalandern, welche bei einem auf 0.5 bis 1 x 104 Pa reduzierten Luftdruck die mittlere freie Weglänge der Moleküle der Farbstoffdämpfe zu erhöhen gestatten, hat sich in der Praxis als wenig erfolgreich erwiesen, da die Verdampfungsgeschwindigkeit weiterhin sehr klein bleibt, die
[0013] Farbstoffe mit geringer Ausbeute vom Umdruckträger auf das Substrat übertragen werden und die Drucke an Farbtiefe mangeln. Die Penetration des Textilgewebes bleibt unzureichend mit offensichtlich durch Aufbau grösser Farbstoffaggregate an der Oberfläche des TextiImaterials hervorgerufenen schlechten Reibechtheiten. Diese Mängel der bekannten Technik werden durch die neuen Umdruckträger der vorliegenden Erfindung behoben.
[0014] Die erfindungsmässigen Umdruckträger sind dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einer flexiblen, hitzebeständigen Unterlage, beispielsweise einer Papierbahn, eine Releaseschicht tragen, auf der in Form einer einheitlich gefärbten Schicht oder eines Musters eine Mischung von einem Bindemittel mit einem oder mehreren Farbstoffen aufgetragen ist. Das Motiv kann mit einer beliebigen Druckmethode, z.B. Tiefdruck, Siebdruck, Offset aufgetragen werden. Das aus Bindemittel und Farbstoffen bestehende Motiv, welches die Form entweder einer gefärbten Schicht oder eines oder mehrere Farbtöne enthaltenden Musters hat, wird in seiner Gesamtheit durch Anwendung von Druck und Temperatur auf das Textil Substrat übertragen. Die Release-Schicht erleichtert die Übertragung des Motivs vom Umdruckträger auf die Textilbahn, indem sie die Stärke der Haftung des Motivs auf der Unterlage reduziert. Release-Schichten sind dem Fachmann wohl bekannt, sie bestehen beispielhaft aus einer Silikonharzschicht oder aus einer Schicht eines anderen Harzes mit geringen Hafteigenschaften. Das Bedrucken von Oberflächen mit einer Releaseschicht mit wässrigen Drucktinten ist wegen der schlechten Benetzbarkeit problematisch, deswegen werden vorteilhaft Tinten mit einem ni chtwässrigen Lösungsmittel benutzt.
[0015] Das Bindemittel besteht aus einer oder mehreren hochmolekularen organischen Substanzen, von denen mindestens eine ein Filmbildner ist. Die hochmolekularen organischen Substanzen sind dadurch gekennzeichnet, dass ihr Erweichungs-bzw. Schmelzpunkt zwischen minimal 50 und maximal 150°C, vorzugsweise maximal 100°C liegt. Die hochmolekularen organischen Substanzen gehören beispielhaft zu der Klasse der Harze und Wachse. Als Beispiele seien genannt natürliche Wachse, Maleinathharze, Phenolharze, Harnstoffharze, Harze aus ungesättigten Kohlewasserstoffen, Epoxidharze, Polyamidharze, Polyglykole mit einem Molekulargewicht von mindestens 1000, Polyolefinwachse, natürliche Wachse, Fischer-Tropsch-Wachse, Amidwachse, Fettsäureester, Fettalkohole. Vorzugsweise werden Maleinatharze und Harze auf Basis d es
[0016] Kollophoniums benutzt, beispielhaft die Ester mehrwertiger
[0017] Alkohole wie Glycerin-und Pentaerythrit-Ester.
[0018] Die Farbstoffe sind dadurch charakterisiert, dass sie zu den
[0019] Dispersions-und Küpenfarbstoffen gehören und dass sie in Wasser bei 60°C unlöslich sind. Sie gehören beispielhaft zu folgenden Farbstofftypen:
[0020] Anthrachinonfarbstoffe, Azofarbstoffe, Indigofarbstoffe und Thioindigofarbstoffe. Als besonders vorteilhaft haben sich Farbstoffe der nachfolgend angegebenen Reihen erwiesen:
[0021] halogenierte, vorzugsweise chlorierte oder bromierte Diphenylaminoanthrachinone;
[0022] Alkylimide der 1,4-Diaminoanthrachinon-2.3-dicarbonsäure, deren Alkylgruppe einen oder zwei Phenylreste trägt;
[0023] 1-Benzoylaminoanthrachinone, die in der 4-, 5- oder 3-Po- sition einen Phenyl-NH-Rest tragen;
[0024] Phenyl ami de der 1-Phenylazo-2-hydroxy-3-naphthoesaure, vorzugsweise diejenigen, die frei von stickstoffhaltigen Substituenten sind; und
[0025] Phenyl- oder Naphthylamide der -Phenylazo-acetylessig oder der -Phenylazo-benzoylessigsäuren, insbesondere diejenigen, die f re i von stickstoffhaltigen Substituenten sind.
[0026] In allen diesen Farbstoffen können die Phenyl-und Benzoylreste einfache Substituenten enthalten, wie z.B. Methyl-, Äthyl-, Chlor-, Brom-, Methoxy-, Trifluormethylreste, sogar Butyl- oder Isoamyl reste, vorzugsweise enthalten sie jedoch keine stickstoffhaltigen Substituenten. Weitere charakteristische Beispiele sind:
[0027] 1-Amino-2-methoxy-4-toluol-sulfonyl-aminoanthrachinon 1,4-und 1 ,5-Dibutyrylamino-anthrachinon sowie die entsprechenden Derivate der Methoxybenzoesäure und Trifluoromethyl benzoesäure, Benzoylamino-isothiazolanthron, Diphenylamide der 1-Phenylazo- 2-hydroxy-3-naphthoesäure, die an dem einen oder an dem anderen oder an beiden Phenylresten einen oder mehrere Substiuenten tragen, die ausgewählt werden aus der Gruppe der Halogenatome, vor allem der Fluor-, Chlor- und Bromatome, der Methyl-, Äthyl-, Isopropyl-, Methoxy-, Äthoxy-, Trifluormethyl- und Acetylreste, 1-Benzoylamino-4-anilinoanthrachinon, 1-Phenylbenzoylamino-an thrachinon, 1-Phenylazobenzoylaminoanthrachinon, 1-Phenyl benzoylamino-4-methoxyanthrachinon, 1-Benzoylamino-4-(p-iso propyl- oder- isoamylanilino) anthrachinon, die Monoazofarb stoffe, die erhalten werden durch Kuppeln des Naphthanilids der
[0028] Acetyl- oder Benzoylessigsäure mit diazotiertem Nitranilin oder Nitrotoluidin, das Produkt der Kupplung von Barbi tursäure mit diazotiertem Nitroanisidin, diejenigen, die erhalten werden durch Kuppeln der Diazoverbindung von Nitrophenylanilin mit dem Naphthanilid der Acetylessigsaure oder Benzoylessigsäure, die Dioxazine, die erhalten werden durch Cyclisieren der Kondensationsprodukte von Chloranil (Tetrachlor-p-benachinon) mit Naphthylamin, Aminopyren, Anilin und seinen Derivaten, wie p-Chloranilin, Toluidin, Anisidin, Cresidin, p-Isopropylanilin, m-Trifluormethylanilin und p-Dimethylaminoanil in.
[0029] Zur Auswahl der Farbstoffe muss von ihnen eine Drucktinte hergestellt werden. Diese Drucktinten können solche vom Offest-Typ, wässrige Drucktinten oder Lösungsmittel-Drucktinten sein, wobei die Techniken der Herstellung von Drucktinten bekannt sind.
[0030] Beispielhaft wird der Farbstoff in 100% reiner Form als trockener Presskuchen in einer Kugelmühle z.B. vom Typ "Dynomill" (Bachofen, Basel) in industriellem Äthylalkohol aufgemahlen, der ein aus der Technik des konventionellen Sublimations-Transferdrucks bekanntes Bindemittel, beispielhaft Äthylcellulose N-7 (Dow
[0031] Chemicals) enthält. Die bevorzugten Konzentrationen sind 5-102 Bindemittel und maximal 10% Farbstoff. Der Mahlvorgang wird so lange durchgeführt, bis 90% der Farbstoffpartikel einen Durchmesser kleiner als drei Mikrometer und keines grösser als fünf Mikrometer hat. Mit den so hergestellten Drucktinten bedruckt man im Tiefdruck einen Papierträger, wie er von dem konventionellen Transferdruck bekannt ist. Mit diesen Umdruckträgern werden dann Umdruckversuche auf einem aufgequollenen Baumwollgewebe durchgeführt.
[0032] Das Aufquellen des Baumwollgewebes wurde nach der aus der deutschen Patentschrift 1811 796 bekannten Anleitung durchgeführt.
[0033] Uie Patentschrift lehrt, dass der durch Behandlung mit Wasser hervorgerufene Quellungszustand der Baumwolle durch einen Polyglykol z.B. Polyaethylenglykol mit einem Molekulargewicnt zwischen 300 und 1100 nach dem Trocknen aufrecht erhalten werden kann, wobei die Konzentration des Glykols beispielhaft 10 b i s 20% des Baumwollgewichts beträgt.
[0034] Zur Farbstoffauswahl wird der Unidruckträger 30 sec. lang mit einem Anpressdruck von 5 x 104 Pa bei einer Temperatur von 235°C gegen das aufgequollene Baumwollgewebe gedrückt, während das Sandwich bei einem auf 104 Pa reduziertem Luftdruck gehalten wird.
[0035] Es werden dabei diejenigen Farbstoffe ausgewählt, die bei diesen Umdruckbedingungen zu mindestens 60 %vom Umdruck träger auf das Textilsubstrat übergingen. Charakteristische Beispiele auf diese Weise sei ekti onierter Farbstoffe sind: ie gelben Farbstoffe: C.I. Disperse Yellow 213
[0036] C.I. Disperse Yellow 214 C.I. Disperse Yellow 136,
[0037] Die roten Farbstoffe C.I. Disperse Red 346 C.I. Disperse Red 271 C.I. Disperse Red 220 Die blauen Farbstoffe:
[0038] C.I. Disperse Blue 192
[0039] C.I. Disperse Blue 238
[0040] C.I. Disperse Blue 327
[0041] C.I. Disperse Blue 328
[0042] sowie C.I. Disperse Orange 125, C.I. Disperse Green 7, C.I. Disperse Violet 64, C.I. Disperse Violet 89 und C.I. Disperse Brown 21.
[0043] Zur Herstellung der erfindungsmässen neuen Umdruckträger mit diesen Farbstoffen wird eine Drucktiπte hergestellt, die beispielhaft 10% Farbstoff, 10% Bindemittel, und 80% Lösungsmittel enthält. Mit dieser Drucktinte wird auf einem mit einer Release-Schicht versehenen Basispapier ein Motiv gedruckt, das einen oder mehrere Farbstoffe enthält.
[0044] Mit den erfindungsmässen neuen Umdruckträgern wird dann bei 235°C bei einem Anpressdruck von mindestens 104 Pa, in 30-60 Sekunden der Umdruck auf trockener aufgequollener Baumwolle vorgenommen.
[0045] Es werden brillante Drucke erzielt, die sich durch hohe Waschechtheiten mit teilweise hohen Lichtechtheiten auszeichnen.
[0046] Der Warengriff ist bemerkenswert gut und nach der ersten Wäsche sind die Reibechtheiten sehr gut.
[0047] Die neuen Umdruckträger zeichnen sich durch die Möglichkeit aus, Farbstoffe einsetzen zu können, die im konventionellen Sublima tions-Transferdruck wegen hoher Sublimier-Echtheit überhaupt nicht und im Sublimations-Transferdruck bei reduziertem Luftdruck trotz hohem maschinellem Aufwand nur mit massigen Ausbeuten umgedruckt werden können. Damit ist es möglich, die Anpassungsfähigkeit des Transferdrucks auf Naturfasern bei Erhaltung der textiImechanischen Eigenschaften und Respektierung der erforderlichen Echtheiten, insbesondere der Waschechtheiten, ausnützen zu können. Bei spi el 1
[0048] Eine Siebdrucktinte wird hergestellt durch Auflösen von
[0049] 40 Teilen des Phthal atharzes "ERKAREX 1560" (R.Kraemer GmbH.) und 5 Teilen Polywachs 6000 in 90 Teilen Äthylalkohol. Zu
[0050] 150 Teilen dieser Lösung werden 50 Teile einer 20%igen alkoholische
[0051] Dispersion des Farbstoffs C.I. Disperse Red 346 zugegeben.
[0052] Damit wird in einer konventionellen Flachschablonen-Siebdruckmaschine ein Release-Papier bedruckt, das durch Beschichtung eines 60g/m2 Basispapiers mit Polyvinylalkohol Typ "Polyviol
[0053] W 25/140" (Wacker-Chemie) hergestellt wurde.
[0054] Zur Vorbereitung des Umdrucks wird ein Baumwollgewebe mit einer Lösung von 10% Polypropylenglykol 425 in Wasser mit einem Foulard auf 100% Gewichtszunahme abgequetscht und eine Minute in einem Spannrahmen bei 120°C getrocknet. Zum Umdruck wird das Papier 45 sec. lang mit einer Thermodruckpresse der Firma Kannegiesser ( Vlotho ) mit einem Anpressdruck von 5 x 104 Pa bei 235°C (Temperatur der Heizplatte der Presse) gegen das vorbehandelte Baumwollgewebe gehalten.
[0055] Es entsteht ein brillanter roter Druck mit guten Wasch-, Licht- und Schweiss-Echtheiten. Die Reibechtheiten sind akzeptabel. Nach Ausspülen des Gewebes in kaltem Wasser werden sie gut und nach einer 60°C-Wäsche sind sie sehr gut (Note 4-5 trocken und nass). Be i s pi el 2
[0056] Für die Herstellung einer Offset-Tinte wird auf einem Dreiwalzenwerk ein Firnis hergestellt durch Mischen von 42 Teilen Lackleinöl, 20 Teilen Mineralöl und 38 Teilen eines Phenolharzes Typ "Alberto! KP 351" (Hoechst AG)
[0057] Die Druckfarbe wird auf einem Dreiwalzenwerk aus 20 Teilen des Farbstoffs C.I. Disperse Blue 327, 85 Teilen Firnis, 5 Teilen Aerosil R 972 (Degussa AG) und 2 Teilen Co-Sikkativ hergestellt.
[0058] Ein Release-Papier wird hergestellt durch Beschichtung eines 60 g/m2 schweren Basispapiers mit einer Lösung aus 67 Teilen Äthylalkohol, 3 Teilen Toluol, 25 Teilen des Polyamidharzes "Eurelon 2300" (Schering AG) und 5 Teilen des Melaminharzes "Cibamin M-100" (Ciba-Geigy AG).
[0059] Dieses Release-Papier wird auf einer konventionellen Offset-Maschine der Firma "Heidelberg Offset" bedruckt. Zur Vorbereitung des Umdrucks wird ein Gewebe aus 50% Baumwolle und 50% Polyester durch Behandeln mit einer 10 %igen wässrigen Lösung von Polypropylenglykol 425 mit einem Foulard auf 80% Gewichtszunahme abgequetscht und eine Minute lang auf einem Spannrahmen bei 120°C getrocknet.
[0060] Dann wird das Offset-Release-Transferpapier 45 sec, lang mit einem Anpressdruck von 5 x 104 Pa bei 230°C auf das Mischgewebe abgedruckt.
[0061] Es entsteht ein brillanter blauer Druck. Der Griff des Gewebes und die Echtheiten sind bereits nach dem Umdruck akzeptabel, nach Ausspülen mit kaltem Wasser werden sie sehr gut. Be i s p i e l 3
[0062] Der Teil eines Baumwollgewebes, der bedruckt werden soll, wird durch Besprühen mit einer 2%igen wässrigen Lösung von Polyäthyl englykol 600 vorbehandelt. Anschliessend wird 30 sec. bei 190°C getrocknet. Zum Bedrucken wird ein nach Beispiel 2 hergestellter Umdruckträger 45 sec. lang bei 230°C, einem Anpressdruck von 5 x 104 Pa und einem Luftdruck von 2 x 104 Pa auf den vorbehandelten Teil des Baumwollgewebes gebracht.
[0063] Es entsteht ein brillanter blauer Druck mit sehr guter Penetration.
[0064] Be i s pi el 4 :
[0065] Eine Stammverdickung für eine Tiefdrucktinte wird hergestellt durch Auflösen von 12.5 Teilen eines Glycerin-Harzesters Typ " Ha lwepa l - G" ( Chemi s ch e Werke Hü tteπes -A l be rtus ) in einer Mischung aus 40 Teilen Äthylalkohol und 40 Teilen Methyl - Äthyl -Keton. Diese Stammverdickung wird in drei Teile geteilt.
[0066] Zu dem ersten Teil dieser Lösung werden mit einer Kugelmühle vom Typ "Dynomill" (Bachofen AG) in 92.5 Teilen Stammverdickung 7.5 Teile des Farbstoffs C.I. Disperse Red 346 aufgemahlen. Der Mahlvorgang. wird so lange durchgeführt, bis 90% der Farbstoffpartikel kleiner als 3 Mikrometer und die grössten Partikel kleiner als 5 Mikrometer sind.
[0067] In dem zweiten Teil der Lösung werden auf die gleiche Weise 8% des Farbstoffs C.I. Oisperse Yellow 213 und in dem dritten Teil der Stammverdickung werden 9.5% des Farbstoffs C.I. Disperse 31 ue 327 dispergiert.
[0068] Damit werden drei Tiefdrucktinten in den Farbtönen rot, gelb und blau erhalten.
[0069] Mit einer konventionellen Tiefdruckmaschine wird dann mit dre i Zylindern das Basis-Release-Papier, das in Beispiel 1 beschrieben wurde, bedruckt. Nach jedem Zylinder muss zwischengetrocknet werden.
[0070] Die Zylinder werden so graviert, dass die Überlagerung der drei Drucke nach dem Trichomie-Prinzip die bildliche Abbildung eines vorgelegten Motivs liefert.
[0071] Zur Vorbereitung des Umdrucks wird ein Gewebe aus mercerisierter Baumwolle mit einer zehnprozentigen wässrigen Lösung eines Polyglykol-Borsäureesters, der unter dem Namen "Glyecin -CO" (BASF) im Handel ist auf 100% Gewichtszunahme geklotzt und eine Minute im Spannrahmen bei 120ºC getrocknet. Auf der derartig vorbereiteten Ware wird das Helio-Rel ease-Transfer-Papier 40 Sekunden bei 230° C mit einem Anpressdruck von 105 Pa abgedruckt.
[0072] Es entsteht ein brillanter mehrfarbiger Druck mit guten Licht-und Nassechtheiten.
权利要求:
Claims

Patentansprüche
1. Umdruckträger, die aus einer mit einer Release-Schicht versehenen inerten, flexiblen Basis vorzugsweise aus Papier in Form eines Blattes, eines Bandes oder eines Streifens bestehen, die auf mindestens einer ihrer Oberflächen auf der Release-Schicht in Form einer einheitlich gefärbten Schicht oder eines Musters eine Mischung von einem Bindemittel mit einem oder mehreren Dispersionsoder Küpenfarbstoffen tragen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel aus einer oder mehreren hochmolekularen organischen Substanz besteht, von denen mindestens eine einen Erweichungspunkt zwischen 50 und 150ºC hat und dass die Farbstoffe in Wasser von 60ºC unlöslich sind, insbesondere dass sie in Form einer siedenden gesättigten Lösung in o.l molarer wässriger Natriumcarbonatlösung ein optisches Absorptionsvermögen von nicht grösser als 0.3 haben und dass sie von einem im Sublimations-Transferdruck üblichen Hilfsträger aus Papier zu höchstens 40% übertragen werden, wenn dieser mit einem Anpressdruck von 5 x 103 Pa bei 200ºC und Atmosphärendruck 30 sec lang gegen ein Baumwollgewebe gehalten wird, das durch Wasser gequollen wurde und dessen Quellungszustand nach dem Trocknen durch ein Polyglykol oder ein Polyglykolderivat konserviert ist, während die Farbstoffe zu mehr als 60% übertragen werden, wenn der
Hilfsträger 30 sec lang bei 230ºC mit einem Anpressdruck von 5 x 10 4 Pa und einem Luftdruck von 104 Pa gegen das gleiche Baumwollgewebe gehalten wird.
2. Umdruckträger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel mindestens ein Harz der folgenden Klassen enthält: Natürliche Harze, Maleinatharze, Phenolharze, Harnstoffharze, Harze aus ungesättigten Kohlenwasserstoffen, Epoxidharze, Polyamidharze, Kollophoniummodifizierte Harze.
3. Umdruckträger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel mindestens ein Wachs der folgenden Klassen enthält:
Polyglykole mit einem Molekulargewicht von mindestens 1000, Polyolefinwachse, natürliche Wachse, Fischer-Tropsch-Wachse, Amidwachse, Fettsäureester, Fettalkohole.
4. Umdruckträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 b i s 3 dadurch gekennzeichnet, dass sie einen oder mehrere Azo-, Anthrachi non- , Indigo- oder Thioi ndigo Farbstoff mit einem Molekulargewicht zwischen 350 und 600 tragen.
5. Umdruckträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Farbstoff der Formel
D einen Rest einer Diazokomponente der Anilin-,Ami noazo- benzol-,Aminophthalimid-,Aminonaphthalimid- Anthrachi non- oder Benzanthronreihe,
R C1- bis C4-Alkyl oder gegebenenfalls durch Chlor, Brom, Methyl, Methoxy oder Äthoxy substituiertes Phenyl und
R1- gegebenenfalls durch Chlor, Brom, Methyl, Äthyl, Methoxy, Äthoxy, Benzyloxy, Phenoxy, Chlorphenoxy, gegebenenfalls N-substituiertes Carbamoyl oder Sulfamoyl, gegebenenfalls N-substituiertes Phthalimidyl, C1- bis C8-Alkoxycarbonyl, Cyan oder Phenylsulfonyl substituiertes Phenyl bedeuten. Umdruckträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Farbstoff enthalten, der eine jeweils an einen Monoanthrachinonkern gebundene Phenyloxyacetoamino-, Phenyl-OCO-O, Phenyl-O-CO-NH-oder Benzoylami no-Gruppe enthält, dessen Phenyl- oder Benzoylrest einen oder mehrere Substituenten tragen kann, die ausgewählt werden aus der Gruppe der Methyl-, Äthyl-, Methoxy-, Äthoxy-, Tri fluoromethyl reste und der Fluor-, Chlor- oder Bromatome.
Umdruckträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen oder mehrere Farbstoffe aus der Gruppe enthalten
(a) halogenierte Dianilinoanthrachinone
(b) N-Alkylimide der 1.4-D i am inoanthrachinon-2.3- dicarbonsäure, deren Alkylgruppe ein oder zwei Benzol reste trägt,
(c) Arylide der 1-Phenylazo-2-hydroxy-3-naphthoesäure
(d) Naphthylamide derα-Phenylazo-acetylessigsauren und Phenylamide der α-Phenylazobenzoylessigsäuren,
(e) 1-Benzoylamino-Anthrachinone, die in der 4-,5- oder 8-Position einen Phenyl-NH-Rest tragen, deren Phenyl- und Benzoyl reste Methyl- , Äthyl -,Methoxy- , Äthoxy-, Trifluoromethyl-Substituenten oder ein Fluor- ,Chlor-, oder ein Bromatom tragen können.
Umdruckträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass einer der Farbstoffe 1-Beπzoylamino -4 oder -5- anilino-anthrachinon ist, bei dem mindestens einer der Benzoyl- und Anilinoreste einen oder mehrere der folgenden Substituenten trägt: Fluor, Chlor, Alkyl oder Alkoxy mit niedrigem Molekulargewicht, Trifluoromethyl oder Brom.
9. Umdruckträger nach einem oder mehreren der Ans prü ch e 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Farbstoff aus der Gruppe
C. I. Disperse Yellow 214
C. I. Disperse Yellow 213
C. I. Disperse Red 346
C. I. Disperse Blue 327
C. I. Disperse Blue 328
C. I. Disperse Brown 21
C. I. Disperse Violet 89 enthalten.
10. Umdruckträger nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Farbstoffe von einem im Sublimations-Transferdruck üblichen Hilfsträger aus Papier im Temperaturbereich 220 bis 240°C mit analogen Sublimationskurven bei einem Anpressdruck von 5 x 104 Pa, einem Luftdruck von 1 x 104 Pa und einer Kontaktzeit von 45 sec. auf ein Baumwollgewebe übergehen, das durch Wasser gequollen wurde und dessen Quellungszustand nach Wasserentzug durch 10% Polyäthylenglykol 600 konserviert wurde.
11. Verwendung eines Umdruckträgers nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 zum Einfärben oder trockenen Wärmebedrucken von Textilmaterial aus Cellulosefasern oder Mischungen aus Cellulose- und Synthesefasern dadurch gekennzeichnet, dass der Cellulosefaser-Teil mit Wasser aufgequollen wird, dass der Quellungszustand nach dem Trocknen durch ein Polyglykol oder ein Polyglykolderi vat aufrecht erhalten wird und dass die bedruckte Oberfläche des Umdruckträgers mit dem lokal oder in seiner Gesamtheit einzufärbenden oder zu bedruckenden Material 45 Sekunden bei 200 bis 240°C mit einem Anpressdruck von 104 bis 10° Pa in Kontakt gebracht wird, so dass nach Beendigung des Kontakts die Schicht oder das Muster aus Bindemittel und Farbstoff auf dem Textilmaterial verbleibt.
12. Verwendung eines Umdruckträgers nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Umdruck bei 200 bis 240ºC, einem Anpressdruck von 10 4 bis 106 Pa und einem Luftdruck von
10 4 bis 5 x 104 Pa stattfindet.
13. Verwendung eines Umdruckträgers nach Anspruch 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Trockendruck der Quellungsstabilisator und das Bindemittel aus der Faser entfernt werden, vorzugsweise durch Spülen mit Wasser oder einem Lösungsmittel.
14. Verwendung eines Umdruckträgers zur lokalen oder ganzflächigen Vorbehandlung von Textilmaterial aus Cellulosefasern oder Mischungen von Cellulose- und Synthesefasern nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial vor dem Trockendruck lokal oder ganzflächig mit einer wässrigen Lösung von weniger als 5% Polyglykol oder Polyglykolderivat besprüht und anschliessend getrocknet wird.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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JPS59501255A|1984-07-19|
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EP0099333A1|1984-01-25|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1984-02-02| AK| Designated states|Designated state(s): BR JP US |
1984-02-02| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT BE CH DE FR GB LU NL SE |
1984-03-12| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1983901895 Country of ref document: EP |
1984-08-08| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1983901895 Country of ref document: EP |
1985-03-19| WWW| Wipo information: withdrawn in national office|Ref document number: 1983901895 Country of ref document: EP |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
CH422582||1982-07-12||JP58502049A| JPS59501255A|1982-07-12|1983-06-30||
BR8307433A| BR8307433A|1982-07-12|1983-06-30|Folha de transferencia para impressao termica a seco de fibras de celulose|
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